Unsere Partnerorganisationen

 

Aktion Humane Welt e.V.

Die Aktion Humane Welt ist seit 1982 ein gemeinnütziger Verein, der entwicklungspolitische Bildungs- und Projektarbeit im In- und Ausland organisiert und durchführt.

Sie ist assoziiertes Mitglied im Diakonischen Werk der evangelischen Kirche von Westfalen und hat seit 1996 eine PromotorInnenstelle des Landes Nordrhein-Westfalen.

Kontaktperson für das Forum:

Beate Steffens

(Promotorin für entwicklungspolitische Bildungsarbeit Münsterland Nord)

Tel.: 0171 7825857

Email: beate.steffens@aktion-humane-welt.de

www.aktion-humane-welt.de

fb: Aktion Humane Welt e.V.

 

Mehr Info

Aktion Humane Welt e.V.

Die Aktion Humane Welt ist seit 1982 ein gemeinnütziger Verein, der entwicklungspolitische Bildungs- und Projektarbeit im In- und Ausland organisiert und durchführt.

Sie ist assoziiertes Mitglied im Diakonischen Werk der evangelischen Kirche von Westfalen und hat seit 1996 eine PromotorInnenstelle des Landes Nordrhein-Westfalen.

Inhaltlich widmet sich die AHW Fragen globaler Nachhaltigkeit. Die 17 UN-Weltentwicklungsziele geben dabei den politischen Rahmen vor. Sie fördert einen schonenden Umgang mit unseren Ressourcen (z.B. durch konsumkritische Stadtführungen) und möchte dazu ermutigen, den weltweiten Ungerechtigkeiten aktiv zu begegnen (z.B. durch Unterstützung der Kampagne zum Lieferkettengesetz). Die Achtung der Menschenrechte hier wie in den Ländern des Südens ist für ihre Arbeit von zentraler Bedeutung. Eine faire öffentliche Beschaffung von Produkten, die ohne Kinderarbeit hergestellt werden, den ArbeiterInnen faire und existenzsichernde Löhne und ein menschenwürdiges Auskommen sichern wird in konkreten Veranstaltungen und Konferenzen mit zahlreichen Kooperationspartnern in den nächsten Jahren thematisiert. (Details hierzu entnehmen Sie bitte jeweils der Homepage).

Einem Netzwerk beizutreten, dass die Menschenrechte in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt ist für die AHW überaus sinnvoll und bedeutet mehr Rückenwind für unser gemeinsames Ziel: ein Leben in Würde für Alle.

 

Aktionsgemeinschaft solidarische Welt e.V.

Wir, die Aktionsgemeinschaft solidarische Welt e.V., sind ein gemeinnütziger Verein mit etwa 60 ehrenamtlich tätigen Mitgliedern in Rheine. Wir engagieren uns für das große Ziel einer gerechten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Welt.

Kontaktperson für das Forum:

Kerstin Hemker k.hemker@t-online.de,

ASW Rheine - info@asw-rheine.de,

https://asw-rheine.de

 

 

Mehr Info

Wir, die Aktionsgemeinschaft solidarische Welt e.V., sind ein gemeinnütziger Verein mit etwa 60 ehrenamtlich tätigen Mitgliedern in Rheine. Wir engagieren uns für das große Ziel einer gerechten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Welt.

Wir machen uns stark dafür, dass Menschen in aller Welt, besonders in den Ländern des globalen Südens, frei von Ausbeutung arbeiten und leben können, dass sie menschenwürdige Arbeitsbedingungen haben und faire Preise für ihre Produkte erhalten.

Wir setzen uns ein für umweltgerechtes Produzieren, Handeln und Konsumieren.

Wir treten ein für verantwortungsvolle Wirtschaftsbeziehungen und eine Politik, die Menschenrechte und Umweltstandards achtet und schützt.

Für diese Ziele machen wir Informations- und Bildungsarbeit und unterstützen wir Entwicklungsprojekte, insbesondere den Fairen Handel. So haben wir über viele Jahrzehnte den Weltladen Rheine betrieben, bis wir ihn Ende 2019 in professionellere Hände weitergegeben haben.

Wir arbeiten zusammen mit verschiedenen lokalen, regionalen und überregionalen Akteuren, so mit der Stadt Rheine, dem Kreis Steinfurt, der katholischen und evangelischen Kirche und weiteren. Deswegen beteiligen wir uns am Forum Menschenrechte und Nachhaltigkeit.

In diesem Jahr hat sich die ASW für die gesetzliche Verankerung eines Sorgfaltspflichtgesetz für die deutsche Industrie eingesetzt. Unternehmen haben die Pflicht dafür zu sorgen, dass bei der Produktion eines Gegenstandes z.B. keine Kinderarbeit eine Rolle spielt. Deshalb hat die ASW das Gespräch mit Vertretern der Stadt Rheine gesucht, um die Diskussion um faire Beschaffung auf kommunaler Ebene voran zu bringen.

Was wir planen in 2021:

  • Die Kampagne „Fair Heiraten“ in Rheine vorstellen und auf Dauer einführen
  • Faire und nachhaltige Beschaffung für Kommunen. Gespräche mit Fraktionen, Rat und Verwaltung
  • Die Zertifizierung „Faire Kita“ publik machen und belgeiten
  • Ein Fest der Kulturen und der Nachhaltigkeit am 05.06.2021

 

Aktion Würde und Gerechtigkeit e.V.

Anfang 2019 haben Engagierte in Lengerich (Westf.) den Verein „Aktion Würde und Gerechtigkeit e.V.“ gegründet. Sie wollen Arbeitsmigrant*innen aus Ost- und Südosteuropa in ihren Rechten stärken, um dazu beizutragen, dass ihre Integration und Teilhabe gelingt.

Kontaktperson für das Forum;

Peter Kossen

kossen@bistum-muenster.de

https://www.wuerde-gerechtigkeit.de

Telefon: 05481 - 3089904

Mobil: 0152 08974258

office@wuerde-gerechtigkeit.de

Mehr Info

Anfang 2019 haben Engagierte in Lengerich (Westf.) den Verein „Aktion Würde und Gerechtigkeit e.V.“ gegründet. Sie wollen Arbeitsmigrant*innen aus Ost- und Südosteuropa in ihren Rechten stärken, um dazu beizutragen, dass ihre Integration und Teilhabe gelingt.

Würde und Gerechtigkeit wird Wanderarbeiter*innen in unserem Land oft vorenthalten. In der Fleischindustrie und anderen Branchen werden sie im großen Stil brutal ausgebeutet und abgezockt. Ihr Zugang zum Recht ist häufig nicht gewährleistet. Die Unkenntnis der Rechtslage, Sprachbarrieren, Schwellenangst gegenüber Behörden und fehlende Finanzmittel für die Beauftragung von Rechtsanwälten sind Gründe hierfür.

Der Verein „Aktion Würde und Gerechtigkeit“ ist als gemeinnützig anerkannt und will durch ein Netzwerk von Juristen und juristisch geschulten Ehrenamtlichen den Rechtsweg für Arbeitsmigrant*innen leichter zugänglich machen. Juristische Beratung und Vertretung auch vor Gericht werden auf Wunsch der Betroffenen sichergestellt. Da in vielen Branchen und fast überall Bedarf besteht, ist der Verein überregional tätig.

Wir wollen die oft prekäre und menschenunwürdige Lebens- und Arbeitssituation von Arbeitsmigrant*innen sichtbar machen (Öffentlichkeitsarbeit), um diesen Menschen ein (Arbeits-)Leben in Würde und Gerechtigkeit zu ermöglichen sowie ihre Integration und jene ihrer Familien zu unterstützen.

 

AWO OV Emsdetten

Die Arbeiterwohlfahrt ist einer der großen deutschen Sozialverbände. Im Kreis Steinfurt sind 23 Einrichtungen von Kitas über Wohneinrichtungen und Seniorenheime in hauptamtlicher Trägerschaft.

Kontaktperson für das Forum

Herbert Speemanns (Vorsitzender)

h-speemanns@t-online.de

Tel.: 02572-84699

Handy: 01515 2378764

AWO OV Emsdetten

48282 Emsdetten

Friedrichstr. 2

Tel.: 02572-5533 (nur zu Öffnungszeiten)

awoemsdetten@t-online.de

www.awo-ortsverein-emsdetten.de

Mehr Info

Die Arbeiterwohlfahrt ist einer der großen deutschen Sozialverbände. Im Kreis Steinfurt sind 23 Einrichtungen von Kitas über Wohneinrichtungen und Seniorenheime in hauptamtlicher Trägerschaft. Neun ehrenamtliche Ortsvereine bilden die Grundlage des sozialen Engagements.

Der Ortsverein Emsdetten bietet nicht nur für seine Mitglieder unter dem Motto „Begegnung und Bewegung“ ein abwechslungsreiches Programm von Klön-Nachmittagen über Turngruppen, Radwanderungen  bis zu Reisen und Festen. Frei nach den Grundwerten der AWO „Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit“ gibt es auch ein starkes Engagement in der Hilfe bei der Integration, insbesondere für Geflüchtete. Kaffee-Nachmittage, Sprachunterricht, Näh- und PC-Kurse helfen bei der Integration.

Daher ist uns das Forum Menschenrechte und Nachhaltigkeit eine gute Chance, gemeinsam mit anderen Gruppen im Kreis, nah an den Menschen unterstützend zu wirken und sich auszutauschen. Wir wollen Stimme sein für Benachteiligte, Notleidende und Hilfesuchende.

Die Umweltverbände in Emsdetten

Bund für Umwelt- und Naturschutz

in Deutschland

Naturschutzbund Deutschland

Der BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland zählt zu den großen anerkannten Umweltverbänden. Die Mitglieder engagieren sich für eine nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Unsere Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt.

Kontakt:

Friedel Hesseling

E-mail: friedel.hesseling @umweltverbaende-emsdetten.de

Emsdetten, den 12.11.2020

www.umweltverbaende-emsdetten.de

www.bund-nrw.de

www.artenvielfalt-nrw.de. hier finden Sie alle Forderungen, die Unterschriftenbögen und weiteres Material

Facebook: Umweltverbände Emsdetten

Mehr Info

Der BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland zählt zu den großen anerkannten Umweltverbänden. Die Mitglieder engagieren sich für eine nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Unsere Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt. Dafür wollen wir als eine treibende gesellschaftliche Kraft maßgeblich Akzente setzen.

Aktuell sind wir im Kreis Steinfurt auf der Suche nach Mitbürgern, denen die Zukunft nicht egal ist und die die sich aktiv in der Naturschutzarbeit und im Umweltschutz engagieren wollen. Wir suchen Menschen, die, mit einem großen Verband im Rücken, in ihrer Stadt oder Gemeinde eine Ortsgruppe aufbauen und damit unabhängig, ehrenamtlich – auch politisch - aktiv werden wollen.

Als Mitmach-Verband sind wir auf das persönliche Engagement jedes Einzelnen angewiesen, um unser Ziel eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft zu erreichen.

Gemeinsam mit dem BUND, dem NABU und der LNU läuft die landesweite Volksinitiative Artenvielfalt.  Unter dem Motto „Insekten retten – Artenschwund stoppen“ sollen in den nächsten Monaten mindestens 66.000 Unterschriften gesammelt werden, um politisch Druck auf die Landesregierung zu machen. In acht zentralen Handlungsfeldern fordern wir Naturschützer einen deutlichen Politikwechsel, um so notwendige Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt zu erreichen.

Und insbesondere auch hier vor Ort, in jeder Stadt oder Gemeinde muss sich die Politik daran messen lassen, was sie für eine lebenswerte Umwelt tut. Hier geht der Artenschutz Hand in Hand mit dem Klimaschutz. Denn mit mehr Natur in der Stadt können wir auch wirksam dem Klimawandel begegnen. Und wichtig: das Engagement im Natur und Umweltschutz macht auch viel Spaß, wenn man es gemeinsam angeht.

 

Deutscher Gewerkschaftsbund

- Kreisverband Steinfurt -

„Gewerkschaften vertreten die Interessen der Menschen, die im Arbeitsleben stehen, die eine Ausbildung und Arbeit anstreben, arbeitslos oder im Ruhestand sind. Sie sind Interessenorganisationen, die ihre Ziele und Forderungen in Auseinandersetzungen mit anderen Interessen, notfalls mit dem Mittel des Streiks, durchsetzen.

Kontaktperson im Forum:

Lothar Kurz,

lothar.kurz@dgb-rheine.de,

Tel. 05971 931926

Hauke Meyer,

hauke.meyer@dgb.de,

Tel. 0251 1323514

Mehr Info

„Gewerkschaften vertreten die Interessen der Menschen, die im Arbeitsleben stehen, die eine Ausbildung und Arbeit anstreben, arbeitslos oder im Ruhestand sind. Sie sind Interessenorganisationen, die ihre Ziele und Forderungen in Auseinandersetzungen mit anderen Interessen, notfalls mit dem Mittel des Streiks, durchsetzen. Sie wurden gebildet, um durch Zusammenhalt wirksame Gegenmacht gegen Arbeitgeber- und Kapitalmacht zu schaffen und um Ausbeutung und Unterdrückung zu überwinden. Gewerkschaften sind aber auch gesellschaftliche Organisationen mit einem übergreifenden Gestaltungsauftrag, den sie mit anderen sozialen Bewegungen und politischen Kräften umsetzen. Die Vision einer lebenswerten Zukunft, in der Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Wohlstand und ökologische Verantwortung gewährleistet sind, leitet unsere Arbeit. Wir streiten für eine solidarische Gesellschaft, in der Einkommen, Vermögen und Lebenschancen gerecht verteilt sind. Wir streiten für die Emanzipation der Geschlechter und für deren Gleichstellung, um eine partnerschaftliche Gestaltung der Erwerbs- und Familienarbeit zu erreichen.“
(Anfang des DGB-Grundsatzprogramms)

Der Tag der Menschenrechte erinnert an die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, die am 10.12.1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde.

Hier finden sich viele Formulierungen, die mit den DGB-Zielsetzungen übereinstimmen. Während im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland das Sozialstaatsgebot nicht genauer präzisiert wird, fordern die Vereinten Nationen beispielsweise ausdrücklich:
- Art. 22: Recht auf soziale Sicherheit
- Art. 23: Recht auf Arbeit und gleichen Lohn
- Art. 24: Recht auf Erholung und Freizeit
- Art. 25: Recht auf Wohlfahrt
- Art. 26: Recht auf Bildung

Deshalb ist die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wichtig für die Gewerkschaften.

 

Emsdetten für Bleiberecht und Integration“ (EBI)

Die Initiative „Emsdetten für Bleiberecht und Integration“ (EBI) ist offen für alle, die Lust und  Motivation haben, sich für geflüchtete Menschen vor Ort einzusetzen. Wir treffen uns einmal im Monat und tauschen uns über die drängenden und unterschiedlichen Probleme  aus, mit denen Menschen konfrontiert werden, die aus schwerwiegenden Gründen ihr Herkunftsland verlassen mussten und jetzt in Emsdetten versuchen Fuß zu fassen.

Kontaktperson für das Forum:

Maria Brümmer-Hesters

Maria.Bruemmer-Hesters@web.de

Tel.: 02572 9419376

www.bleiberecht-netzwerk-steinfurt.de/emsdetten/

Mehr Info

Die Initiative „Emsdetten für Bleiberecht und Integration“ (EBI) ist offen für alle, die Lust und  Motivation haben, sich für geflüchtete Menschen vor Ort einzusetzen. Wir treffen uns einmal im Monat und tauschen uns über die drängenden und unterschiedlichen Probleme  aus, mit denen Menschen konfrontiert werden, die aus schwerwiegenden Gründen ihr Herkunftsland verlassen mussten und jetzt in Emsdetten versuchen Fuß zu fassen.

Alle Akteur*innen der EBI sind ehrenamtlich und versuchen eine Begleitung auf Augenhöhe zu realisieren. (Kontakte Ausländerbehörde, Beratungsstellen, Anwalt, Arbeitgeber etc..)  Diese Arbeit gelingt nur in Kooperation mit unterschiedlichen Initiativen vor Ort und dem Austausch mit Initiativen aus dem Kreis Steinfurt und dem Flüchtlingsrat NRW.  

Zu den regelmäßigen Angeboten der EBI „in coronafreien Zeiten“ gehört das monatliche „Cafe International“ in Zusammenarbeit mit der AWO. Geöffnet jeden 2. Sonntag im Monat in den Räumen der AWO, offen für alle Menschen. Bei Kaffee und Kuchen entwickeln sich Kontakte, Fragestellungen der geflüchteten Menschen und dringende Anliegen können mit Mitgliedern der EBI beraten und begleitende Unterstützung kann konkret werden. Große Ängste vor einer Abschiebung, der Wunsch nach Unterstützung bei der Familienzusammenführung, die Sorge um eine anhaltende Bleibeperspektive usw. werden deutlich.  

Akteur*innen der EBI initiieren je nach Interesse, Wunsch und Zeit,  Projekte im Kultur –,  Kunst –, Musikbereich. Internationale Begegnungen beim: Erzählen, Schreiben, Lernen, gemeinsam singen, Musizieren, Kunst schaffen usw. bieten für alle Beteiligten eine Möglichkeit, die Kraft und die Schönheit der kulturellen Vielfalt  zu erleben und ermöglicht einen Blick über den Tellerrand. „Ein Wechsel der Blickrichtung genügt, um klarer zu sehen“- Saint-Exupéry. Für uns steht in allen Entscheidungsfragen die Aussage: „Mensch bleiben…!“ im Vordergrund. Das ist eine Voraussetzung für gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und Achtung der Menschenrechte.

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Die GEW, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, nimmt Interessen von Beschäftigten im (Hoch-)Schul- und Erziehungsdienst wahr. Darüber hinaus unterstützt sie nicht nur die interkulturelle Öffnung von pädagogischen Einrichtungen, sondern sie macht sich auch stark für die Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit den in diesem Forum zusammengeschlossenen zivilgesellschaftlichen Organisationen selbstverständlich.

Kontaktpersonen für das Forum:

Sabine Fischer (Kreisvorsitzende)
Telefon +49 2551 80145

https://steinfurt.gew-nrw.de/index.html

Monika Kaymaz

lkaymaz@aol.com;

Mobil: 01735470449

Mehr Info

Die GEW, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, nimmt Interessen von Beschäftigten im (Hoch-)Schul- und Erziehungsdienst wahr. Darüber hinaus unterstützt sie nicht nur die interkulturelle Öffnung von pädagogischen Einrichtungen, sondern sie macht sich auch stark für die Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit den in diesem Forum zusammengeschlossenen zivilgesellschaftlichen Organisationen selbstverständlich.

Missstände in der Gesellschaft, z.B. Diskriminierung und ihre Folgen, spiegeln sich in Kitas und Schulen wider. Erzieher*innen und Lehrkräfte sind oft die ersten außerfamiliären Kontaktpersonen, die Auffälligkeiten wahrnehmen und damit fertig werden müssen. Deswegen ist die Beteiligung der GEW in diesem Forum ein Mittel, Öffentlichkeit herzustellen, um auf Probleme aufmerksam zu machen.

Ebenso sind Kitas und Schulen die Orte, an denen, wie selbstverständlich, Nachhaltigkeitserziehung stattfindet. Butterbrote und entsprechende Dosen anstatt Milchschnitte und verpackte Milchbrötchen, im Kleinen fängt es an. Aufgrund veränderter gesellschaftlicher Umstände ergeben sich vielfältige Herausforderungen, die in Kita und Schule zu bewältigen sind.

Dieses Forum bietet uns die Möglichkeit, eine deutlichere Präsenz im politischen Geschehen herzustellen.

 

Kreisjugendring Steinfurt e.V.

Der Kreisjugendring Steinfurt e.V. ist der Zusammenschluss der Jugendverbände, Jugendringe, Jugendzentren und Jugendinitiativen und die Vertretung der gesamten selbstorganisierten Jugendarbeit im Kreis Steinfurt.

Kontaktpersonen für das Forum:

Julian Lagemann (Bildquelle [(c) Landessportbund NRW, Andrea Bowinkelmann])

vorsitzender@kjr-st.de

Tel.: 01578 9184660

Norbert Maßmann,

geschaeftsfuehrer@kjr-st.de,

Tel.: 0172 5676815

https://www.kreisjugendring-steinfurt.de

Mehr Info

Der Kreisjugendring Steinfurt e.V. ist der Zusammenschluss der Jugendverbände, Jugendringe, Jugendzentren und Jugendinitiativen und die Vertretung der gesamten selbstorganisierten Jugendarbeit im Kreis Steinfurt

Er setzt sich für Mitbestimmung, Mitgestaltung, Mitverantwortung, Gleichberechtigung und Chancengleichheit junger Menschen ein und vertritt die Interessen seiner Mitglieder.

Der Kreisjugendring ist parteipolitisch neutral und tritt für die Menschen- und Kinderrechte sowie für Toleranz im Hinblick auf Religion, Weltanschauung, sexuelle Orientierung und Herkunft ein. Darüber hinaus setzt er sich für den Ausbau der Demokratie, für die Bewahrung von Frieden und Gerechtigkeit in einer lebenswerten Umwelt, ohne die ein Heranwachsen in Würde nicht möglich ist ein.

Um seine Ziele zu erreichen ist eine Vernetzung in der Zivilgesellschaft aus der Sicht des Jugendrings von zentraler Bedeutung.

Gegenwärtig wird vielen jungen Menschen eine echte Teilhabe an politischen Prozessen über das Wahlrecht immer noch vorenthalten und auch die die Aufnahme der Kinderrechten ins Grundgesetz, die die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag vereinbart hatten, droht im Klein-Klein des politischen Alltagsgeschäfts in Berlin zu scheitern.

 

Kreissportbund Steinfurt e.V.

Der Kreissportbund Steinfurt e.V. ist mit seinen 305 Mitgliedsvereinen in allen Orten des Kreises Steinfurt präsent. Über 32% der Bevölkerung des Kreises Steinfurt sind in diesen Vereinen vertreten. Wesentliche Größe sind dabei die rund 60.000 Kinder- und Jugendlichen. Die Sportjugend Steinfurt ist der größte Jugendverband und ebenfalls kreisweit tätig. Zur Umsetzung seiner Aufgaben unterhält der Kreissportbund und seine Sportjugend eine hauptamtlich besetzte Geschäftsstelle.

Kontaktperson für das Forum:

Uli Fischer (stellv. Vorstandsvorsitzender)

Bahnhofstr. 35

48565 Steinfurt

Büro: +49 2551 833632

Mobil: +49 170 47 54 252

Fax: +49 2551 833633

fischer@ksb-steinfurt.de

www.ksb-steinfurt.de

Mehr Info

Organisationsbeschreibung:

Der Kreissportbund Steinfurt e.V. ist mit seinen 305 Mitgliedsvereinen in allen Orten des Kreises Steinfurt präsent. Über 32% der Bevölkerung des Kreises Steinfurt sind in diesen Vereinen vertreten. Wesentliche Größe sind dabei die rund 60.000 Kinder- und Jugendlichen. Die Sportjugend Steinfurt ist der größte Jugendverband und ebenfalls kreisweit tätig. Zur Umsetzung seiner Aufgaben unterhält der Kreissportbund und seine Sportjugend eine hauptamtlich besetzte Geschäftsstelle.

Konkrete, aktuelle Vorhaben/Arbeitsschwerpunkte:

Kernaufgabe des Kreissportbundes und seine Sportjugend ist die Qualifizierung der ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen, die Aufbereitung von sport-/jugendrelevanten Themen zur Unterstützung der Vereinsentwicklung, die Koordinierung von Bildungspartnerschaften sowie die Akquise von Fördermitteln zur Umsetzung der Projekte in der Vereinsarbeit. Der KSB Steinfurt vertritt die Interessen der Vereine gegenüber Politik, Verwaltung und der Öffentlichkeit.

Bezug zu den Themen Menschenrechte/Nachhaltigkeit:

Seit über 20 Jahren setzen sich der Kreissportbund und seine Sportjugend für die Kinderrechte ein, die nach wie vor nicht im Grundgesetz verankert sind. Seit 2003 wird jährlich das größte Spielfest im Münsterland anlässlich des Weltkindertages („aktiv & bewegt für Kinderrechte“) um den 20. September mit zahlreichen Kooperationspartnern in der jeweiligen Kommune durchgeführt.
In jüngster Vergangenheit ist eine selbstkritische Auseinandersetzung mit den SDGs erfolgt, eigene Veranstaltungen werden möglichst ressourcenschonend umgesetzt und es werden Impulse für die Umsetzung in der Vereinsarbeit (z.B. Kinder- und Jugendsportpreis zum Thema Nachhaltigkeit, Förderprogramm Moderne Sportstätte) gegeben.

Beteiligungsgrund:

Der gemeinwohlorientierte Sportverein mit seiner grundsätzlichen Wertorientierung und seinem Bildungsanspruch ist eine wichtige gesellschaftliche Größe und trägt für sein Handeln die entsprechende Verantwortung. Wir wollen einen Diskussionsprozess mit allen im Sport aktiven Menschen organisieren und Handlungsempfehlungen entwickeln, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.

Stefan Kipp /Uli Fischer/ Max Gehrke

Vorstand §26 BGB Präsident

 

Netzwerk für Humanität und Bleiberecht im Kreis Steinfurt

Bereits seit November 2005 gibt es den Zusammenschluss verschiedener Initiativen und Einzelpersonen zum kreisweiten Netzwerk Humanität und Bleiberecht. Gemeinsames Ziel war und ist es, sich dafür einzusetzen, dass zu uns geflüchtete Menschen hier im Kreis Steinfurt ein Leben in Würde und Sicherheit führen können und sie auf dem Weg der Integration zu begleiten.

Kontaktperson für das Forum:

Mechtild Tecklenborg

428282 Emsdetten
Tel.: 02572 89196

E-Mail: mechtild@bleiberecht-netzwerk-steinfurt.de

https://www.bleiberecht-netzwerk-steinfurt.de

Netzwerk für Humanität und Bleiberecht im Kreis Steinfurt

Mehr Info

Netzwerk für Humanität und Bleiberecht im Kreis Steinfurt

Bereits seit November 2005 gibt es den Zusammenschluss verschiedener Initiativen und Einzelpersonen zum kreisweiten Netzwerk Humanität und Bleiberecht. Gemeinsames Ziel war und ist es, sich dafür einzusetzen, dass zu uns geflüchtete Menschen hier im Kreis Steinfurt ein Leben in Würde und Sicherheit führen können und sie auf dem Weg der Integration zu begleiten.

Dabei zeigt sich die kreisweite Vernetzung als große Hilfe, um sich in dem Dschungel an bürokratischen Hürden und Gesetzesvorschriften zurechtzufinden: Wohnraumbeschaffung, Arbeitserlaubnis, Familienzusammenführung, Beschaffung von Identitätspapieren, Anerkennung von im Herkunftsland erworbenen Abschlüssen usw. überfordern nicht nur die Antragsstellenden sondern oft auch uns Ehrenamtliche und da ist es nur gut, von kreisweiten Erfahrungen und Hilfsangeboten profitieren zu können.

Als genauso wichtig erachten wir dabei die gegenseitige emotionale Unterstützung. Denn viel zu oft ist der Prozess des Ankommens in der Hoffnung bleiben zu können für alle Beteiligten von Misserfolg, Hilflosigkeit, Erniedrigung, Missachtung individueller Problemlagen usw. gekennzeichnet.

Damit das nicht im Verborgenen passiert gab und gibt es unterschiedliche Aktionen und Formate, mit denen wir das Schicksal und die Not Geflüchteter im Kreis Steinfurt öffentlich machen und unsere Forderung nach Beachtung und Umsetzung der Menschenrechte bei Podiumsdiskussionen, Mahnwachen, Demonstrationen und Austauschgesprächen mit der Politik und Verwaltung immer wieder erheben.

Dass diese Arbeit nun durch die Neugründung vom Forum für Menschenrechte und Integration in einen noch größeren Zusammenhang gestellt wird, erachten wir als wichtigen Fortschritt. Wir können nicht mehr leugnen, dass Umweltzerstörung, Klimawandel, globale Wirtschaftskriminalität usw. von uns mitverantwortet werden. Im Schulterschluss mit Umwelt- und Naturschutzgruppen, Jugend-, Sport- und Kulturvereinen, Wohlfahrtsverbänden und neuen zukunftsorientierten Bewegungen setzen wir uns für lebenswerte, menschenwürdige und nachhaltige Bedingungen für ALLE ein.

Arbeitskreis ZUE Ibbenbüren

Den „Arbeitskreis ZUE Ibbenbüren“ gibt es seit 2018. Anlass für die Gründung war der Besuch einer Kirchendelegation in der Einrichtung, der etliche Missstände offenbarte, die mit den Worten „Isolation statt Integration“ zusammengefasst werden können. Der AK besteht aus Ibbenbürener Flüchtlingshelfer*innen, Mitgliedern der kreisweiten „Bleiberechtsinitiative“ und Delegierten der im Rat der Stadt Ibbenbüren vertretenen Parteien.

Kontaktperson für das Forum:

Reiner Ströver

Email: stroever-pastor@t-online.de

Mehr Info

Den „Arbeitskreis ZUE Ibbenbüren“ gibt es seit 2018. Anlass für die Gründung war der Besuch einer Kirchendelegation in der Einrichtung, der etliche Missstände offenbarte, die mit den Worten „Isolation statt Integration“ zusammengefasst werden können. Der AK besteht aus Ibbenbürener Flüchtlingshelfer*innen, Mitgliedern der kreisweiten „Bleiberechtsinitiative“ und Delegierten der im Rat der Stadt Ibbenbüren vertretenen Parteien. Unser Ziel ist, das Leben und Arbeiten in der ZUE Ibbenbüren konstruktiv-kritisch zu begleiten. Wir halten Kontakt zu Bewohner*innen und haben Gespräche mit der Einrichtungsleitung, dem Betreuungsdienstleister, der Verfahrensberatung, dem Beschwerdemanagement, den ehrenamtlich tätigen Ärzten und sogar mit der Regierungspräsidentin geführt.

Tatsächlich hat sich in der ZUE danach einiges positiv verändert :  der neue Betreuungsdienstleister bemüht sich um Kontakte nach außen, bietet durch den Umfeldmanager öffentliche Sprechstunden an, hat ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen zum Sommerfest in der ZUE eingeladen und wenigstens einmal versucht im „Nachbarschaftstalk“ Kontakt zu den Anliegern zu knüpfen. Auch die Akzeptanz und die Arbeitsbedingungen der unabhängigen Verfahrensberatung und des Beschwerdemanagements sind verbessert worden. Die Forderung nach psychologischer Betreuung der vulnerablen Personen ist durch die Anstellung von zwei, allerdings unerfahrener, Psychologinnen zumindest teilweise erfüllt worden. Doch längst nicht alles ist gut in der ZUE Ibbenbüren. Unser Wunsch nach Bildung eines Beirats um mehr Transparenz und Mitsprache der Zivilgesellschaft zu erreichen, ist bisher ignoriert worden. Die Kommunikation läuft im „Einbahnstraßen-System“. Wir erfahren nur dann etwas aus der ZUE, wenn wir ausdrücklich nachfragen.

Es mag paradox sein, dass wir uns im Bereich ZUE engagieren, obwohl wir das System ZUE grundsätzlich ablehnen. Aber es gibt sie nun mal die Zentralen Unterbringungseinrichtungen und vor allem die Menschen, die darin leben müssen. Ihre Lebensbedingungen erträglicher zu machen und zu verbessern, darum geht es. Das ist dringend erforderlich, weil in der ZUE Menschenrechte auf dem Spiel stehen. Ibbenbüren ist eine“30 a-Einrichtung“, d.h. hier sind vorwiegend Geflüchtete „ohne Bleibeperspektive“ untergebracht. Allein die Sortierung nach Menschen „mit“ und „Ohne“ Bleibeperspektive verletzt Art. 7, nach dem „alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind.“ Die Unterbringung von 4 Männern, die sich fremd sind, in einem Viererzimmer ist ein „Eingriff in das Privatleben“, wovor Art. 12 schützen will. Die Unmöglichkeit öffentliche Schulen und KiTas zu besuchen konterkariert Art. 26 : „Jeder Mensch hat Recht auf Bildung“. Ebenso steht es mit dem Arbeitsverbot, das Art. 23, dem „Recht auf Arbeit“ zuwiderläuft. Die jüngst von Minister Stamp durchgesetzte Mittelkürzung für die unabhängige Verfahrensberatung könnte bedeuten, dass Art. 8

„Jeder Mensch hat Anspruch auf wirksamen Rechtsschutz“ für ZUE-Bewohner*innen nicht realisiert werden kann.

Und Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Anliegen der Ökologie. Nachhaltigkeit bedeutet auch friedliches und gerechtes Zusammenleben der nachfolgenden Generationen. Ein wichtiger Baustein dafür ist Integration. Integration muss so früh wie möglich beginnen, also nicht erst mit der Zuweisung der Geflüchteten in die Kommune sondern schon in der ZUE. Deshalb setzen wir uns ein für „Integration statt Isolation“!

Seebrücke Emsdetten – Schafft Sichere Häfen

Wir sind die Lokalgruppe der Bewegung „Seebrücke – Schafft Sichere Häfen“. Wir solidarisieren uns mit allen Menschen auf der Flucht und erwarten von der deutschen und europäischen Politik sofort sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme der Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind.

Kontaktperson für das Forum:

Lea Herder

Email: leaherder@gmail.com

Email: emsdetten@seebruecke.org

https://seebruecke.org/lokalgruppen/emsdetten/

Mehr Info

Wir sind die Lokalgruppe der Bewegung „Seebrücke – Schafft Sichere Häfen“. Wir solidarisieren uns mit allen Menschen auf der Flucht und erwarten von der deutschen und europäischen Politik sofort sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme der Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind.

Wir wollen uns im Kreis Steinfurt für Menschen, die auf der Flucht sind, einsetzen. Dafür organisieren wir Infostände, Vorträge und andere Veranstaltungen, um auf die katastrophale Lage an den europäischen Außengrenzen hinzuweisen und auf politischer Ebene einen Wandel anzustoßen, damit flüchtende Menschen menschenwürdig behandelt werden.
Nachdem wir Emsdetten zum Sicheren Hafen gemacht haben, wollen wir auch andere Städte dazu anstoßen, um gemeinsam ein wichtiges politisches Zeichen der Menschlichkeit zu setzen.

Wir setzen uns aktiv für die Einhaltung der Menschenrechte für alle Menschen auf der Flucht ein – insbesondere an den Außengrenzen der EU. Das Menschenrecht auf ein freies Leben in Würde muss für alle Menschen gelten und nicht nur für weiße Europäer*innen.

Die Seebrücke fordert die Bekämpfung von Fluchtursachen, daher ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema für uns.

Wir freuen uns, dass es viele weitere Gruppen gibt, die sich die Themen Menschenrechte und Nachhaltigkeit auf die Fahnen schreiben und finden einen offenen Austausch in diesem Bereich sehr wichtig.

Seebrücke e.V Lokalgruppe Ibbenbüren

Wir, die Seebrücke e.V Lokalgruppe Ibbenbüren, sind eine Gruppe von jüngeren und älteren engagierten Bürger*innen, die sich für geflüchtete Menschen einsetzen. Wir möchten beantragen, dass unsere Stadt sich zum "Sicheren Hafen" erklärt.

Kontaktperson für das Forum:

Tilman Zick

ibbenbueren@seebruecke.org

https://seebruecke.org/lokalgruppen/ibbenbueren

fb.com/seebrueckeibbenbueren

instagram.com/seebrueckeibb

twitter.com/seebrueckeibb

Mehr Info

Wir, die Seebrücke e.V Lokalgruppe Ibbenbüren, sind eine Gruppe von jüngeren und älteren engagierten Bürger*innen, die sich für geflüchtete Menschen einsetzen. Wir möchten beantragen, dass unsere Stadt sich zum "Sicheren Hafen" erklärt.

Dafür setzen wir uns zur Zeit mit einer digitalen Aktion ein, bei der wir täglich Statements und Fotos von Ibbenbürener:innen für Ibbenbüren als sicheren Hafen posten.

Außerdem machen wir eine Fahrrad-Demonstration am 28.11.2020 vom Rathaus Ibbenbüren zum Rathaus Recke zusammen mit der Lokalgruppe der Seebrücke in Recke. Um 12 Uhr starten wir mit einer Kundgebung und fahren dann über Uffeln und Obersteinbeck auf einer flachen Route nach Recke.

Für den Tag der Menschenrechte am 10.12.2020 planen wir eine Aktion am Brunnen am Oberen Markt in Ibbenbüren. Geflüchtete werden ihre Wünsche zu Weihnachten aufschreiben und stellen sie in einer Kunstaktion mit gebastelten Zeitungs-Schiffchen auf dem Brunnen aus. Anschließend wollen wir die Schiffe und Wünsche in Läden des Einzelhandels in Ibbenbüren verteilen über die Weihnachtszeit.

Wir möchten das Forum für Menschenrechte und Nachhaltigkeit nutzen, um  Aufmerksamkeit für unsere Arbeit zu schaffen, insbesondere  für das Ziel Ibbenbüren zum „Sicheren Hafen“ zu machen.  Die Ratssitzung findet am 16.12.2020 statt.

 

Chor „Signale“

Chor „Signale“ – der Name ist auch Programm!

Seit annähernd 50 Jahren teilen die ca. 30 Sängerinnen und Sänger ihre Freude am Singen und Musizieren und verbinden ihre musikalische Leidenschaft darüber hinaus mit gesellschaftspolitischem Engagement.

In unseren Konzerten gestalten wir mit Liedern, Texten und Diapräsentationen jährlich inhaltliche Programme zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und Fragestellungen.

Kontaktperson für das Forum:

Margret Schepers

Tel: 017692169595

Email: maesche@t-online.de

http://www.signale-ev.de

Mehr Info

Chor „Signale“ – der Name ist auch Programm!

Seit annähernd 50 Jahren teilen die ca. 30 Sängerinnen und Sänger ihre Freude am Singen und Musizieren und verbinden ihre musikalische Leidenschaft darüber hinaus mit gesellschaftspolitischem Engagement.

In unseren Konzerten gestalten wir mit Liedern, Texten und Diapräsentationen jährlich inhaltliche Programme zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und Fragestellungen.

Unsere Chorgemeinschaft hat sich schon immer als Teil der demokratischen, sozialen und ökologischen Bürgerbewegungen gesehen und ihren Beitrag dazu geleistet.  Aktuell machen wir uns für das „Forum Menschenrechte und Nachhaltigkeit“ stark.

Gerade in der jetzigen Situation. die geprägt ist von Umweltkatastrophen, Populismus, Spaltung und rechter Hetze, erscheint es uns besonders wichtig, die Zivilgesellschaft zu stärken und gemeinsam die zentralen Zukunftsziele in den Mittelpunkt zu rücken und zum Topthema zu machen.

Musik und Kultur sind besonders geeignete Mittel, um unterschiedliche Menschen für ein gemeinsames Anliegen zusammen zu bringen und Trennendes zu überwinden. Das haben wir zum Beispiel auf unseren verschiedenen Afrikareisen immer wieder erleben können.

Seit drei Jahren mobilisiert der Chor Signale befreundete Organisationen und Initiativen aus dem gesamten Kreisgebiet zur gemeinsamen Gestaltung eines Programms zum Internationalen Tag der Menschenrechte. Für dieses Jahr war die Evangelische Johannesgemeinde in Rheine als Ort des Geschehens vorgesehen. Die Pläne sind leider der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen.

Aber das Anliegen haben wir nicht aufgegeben. Am 10.12. haben wir mit unseren Partnern das „Forum Menschenrechte und Nachhaltigkeit“ aus der Taufe gehoben und gemeinsam eine attraktive, digitale „Veranstaltungsalternative“ für den 10.12. und die folgenden Tage bis zum Jahresende erstellt.

Corona hat unser Chorleben empfindlich getroffen. Nach Proben im Freien und in Sporthallen sind wir nun wieder im „musikalischen Lockdown“ und auf digitale Stimmproben reduziert. Nach einer Zeit des Experimentierens ist es uns gelungen unser erstes Chorvideo zu erstellen. Wir freuen uns über diese neue Form auch unter Lockdown-Bedingungen gemeinsam musizieren zu können.

Weitere Informationen über den Chor, den Verein Signale e.V , die Kunstaktionen und das Partnerprojekt CRC in Südafrika unter. http://www.signale-ev.de

VDK Sozialverband Kreis Steinfurt

Der nach dem 2. Weltkrieg als Kriegsopferverband gegründete VdK ist mit mehr als 2 Millionen Mitgliedern in Deutschland und mit mehr als 15 000 Mitgliedern in 30 Ortsgruppen im Kreis Steinfurt der größte Sozialverband. Er setzt sich für die politischen Forderungen und Programme auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene ein, die u.a. mit der UN-Behinderten-Rechtskonvention vorgegeben sind.

Kontaktperson für das Forum:

Dr. Reinhold Hemker

buergerbuero-hemker@unitybox.de

Handy: 0171 265 8989

 

Mehr Info

Der nach dem 2. Weltkrieg als Kriegsopferverband gegründete VdK ist mit mehr als 2 Millionen Mitgliedern  in Deutschland und mit mehr als 15 000 Mitgliedern in 30 Ortsgruppen im Kreis Steinfurt der größte Sozialverband. Er setzt sich für die politischen Forderungen und Programme auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene ein, die u.a. mit der UN-Behinderten-Rechtskonvention vorgegeben sind.

Es findet hauptamtliche Rechtsberatung und Rechtsvertretung in den Bereichen Schwerbehinderung, Kranken- und Pflegeversicherung, Erwerbsminderung  und Erwerbsunfähigkeitsrente statt. Betreuung und Einstiegsberatung leisten dafür geschulte ehrenamtlich tätige Mitglieder. Zahlreiche VdK-Mitglieder sind Mitglieder in lokalen Inklusionsbeiräten und im Inklusionsbeirat des Kreistages. Mit Fachveranstaltungen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, politischen Resolutionen, Aktionen und vor allem mit der monatlich erscheinenden Mitglieder-Zeitung setzt sich der VdK politisch dafür ein, dass die mit der UN-Behindertenrechtskonvention vorgegebenen Ziele verwirklicht werden.

Barrieren müssen in allen Lebensbereichen für a l le Menschen beseitigt werden. Das wird schon mit  der UN-Menschenrechtserklärung zum Ausdruck gebracht und in der Behindertenrechtskonvention mit Bezug zu den SDG’s=Nachhaltige Entwicklungsziele/Agenda 2030 konkretisiert.

Im FMN  findet der VdK eine breite Basis für die notwendige Kooperation und Vernetzung für die Verwirklichung seiner Aufgaben und Ziele.  Dazu gehören u.a. gleichberechtigter Zugang für Menschen mit Behinderung auf den Allgemeinen Ausbildungsmarkt, Schaffung ausreichender Angebote an inklusiven Betreuungsplätzen für Pflegebedürftige, kostengünstige Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr etc.

Das sind u.a. Aufgaben und Ziele, die auch von anderen Organisationen im FMN vertreten werden.

 

WEITBLICK e. v.

Wir, die WEITBLICK-er, sind ein junger Verein – gegründet 2015 – am Kopernikus-Gymnasium in Rheine. Wir möchten weit blicken – in die weite Welt und in die Zukunft! Wir kümmern uns um Kontakte mit Menschen in Ländern des globalen Südens, also in den Ländern, die man mal als „Dritte Welt“ bezeichnete.

Kontaktperson für das Forum:

Agnes Kessens

05971 15732 / 0157 86675812

a.kessens@gmx.de

https://www.kopernikus-rheine.de/unsere-schule/schulprofil/weitblick-e-v/

Mehr Info

Wir, die WEITBLICK-er, sind ein junger Verein – gegründet 2015 – am Kopernikus-Gymnasium in Rheine. Wir möchten weit blicken – in die weite Welt und in die Zukunft! Wir kümmern uns um Kontakte mit Menschen in Ländern des globalen Südens, also in den Ländern, die man mal als „Dritte Welt“ bezeichnete. Wir versuchen die Situation dort besser kennen und verstehen zu lernen und benachteiligte und bedürftige Menschen zu unterstützen. Dazu fördern wir Projekte der Entwicklungszusammenarbeit am Kopernikus-Gymnasium oder woanders.

Wir wünschen uns eine Welt, die zukunftsfähig und nachhaltig ist! Uns ist wichtig, unsere gemeinsame Umwelt zu schützen und mit Ressourcen, den Gütern dieser Welt und unseren Lebensgrundlagen, sorgsam umzugehen. Und wir wollen daran mitwirken, dass die Chancen für alle Menschen in Nord und Süd gerecht verteilt sind. Dazu fördern wir ökologische und soziale Projekte am Kopernikus-Gymnasium und woanders.

Wir sind Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler vom Kopernikus-Gymnasium in Rheine – und Freunde, die uns und unsere Anliegen mittragen und unterstützen.

Die Vereinsform ermöglicht finanzielle Unterstützungsleistungen, sowie die zielgerichtete Weitergabe von Spendengeldern aus Projekten und aus dem schulischen Umfeld.

WEITBLICK e.V. setzt sich als organisatorische Plattform und inhaltliches Forum für die Förderung von Entwicklungszusammenarbeit und interkulturelle Beziehungen ein und will die Verständigung und Vernetzung zwischen Menschen und Initiativen, besonders solchen mit Bezug zum Kopernikus-Gymnasium, erleichtern.

Wir kümmern uns um Kontakte nach Corinto in Nicaragua. Das Kopernikus-Gymnasium ist mit einer weiterführenden Schule in dem Land, das zu den ärmsten der Welt zählt,  in einer Schulpartnerschaft verbunden. Mit und über unseren Verein unterstützen wir die Schule in verschiedener Hinsicht.

In einem zweiten Projekt des Vereins sind wir verbunden mit einer Schwesterngemeinschaft in Burundi, die sich kümmert  u.a. um körperbehinderte junge Menschen. Wir fördern und unterstützen die humanitären Projekte der Schwestern von Rheine aus

In einer Beteiligung am Forum könnten unseres Erachtens sich die verschiedenen Initiativen im Kreis Steinfurt vernetzen, sich gegenseitig austauschen und damit bereichern und über gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen usw. den Anliegen Menschenrechte und Nachhaltigkeit eine größere Resonanz und damit auch Relevanz verschaffen.

Rheine, 20. 11. 2020

WelCome! In Rheine e.V.

Unser gemeinnütziger Verein WelCome! In Rheine e.V. wurde am 15. Mai 2015, damals noch unter dem Namen Flüchtlingshilfe Rheine e.V. gegründet. Wir leisten unmittelbare und unbürokratisch Hilfe für Geflüchtete durch Vermittlung der deutschen Sprache, praktische Unterstützung im Berufs- und Ausbildungsbereich sowie bei allen weiteren (Alltags-)Fragen.  Alle Beteiligten arbeiten rein ehrenamtlich und ohne Träger.

Kontaktperson für das Forum:

Petra Gaasbeek (Vorsitzende)

Mobil: 0171 1717037

Homepage: http://welcome-in-rheine.de/

Email: info@welcome-in-Rheine.de

Mehr Info

Unser gemeinnütziger Verein WelCome! In Rheine e.V. wurde am 15. Mai 2015, damals noch unter dem Namen Flüchtlingshilfe Rheine e.V. gegründet. Wir leisten unmittelbare und unbürokratisch Hilfe für Geflüchtete durch Vermittlung der deutschen Sprache, praktische Unterstützung im Berufs- und Ausbildungsbereich sowie bei allen weiteren (Alltags-)Fragen.  Alle Beteiligten arbeiten rein ehrenamtlich und ohne Träger.

Als einladendes Begegnungszentrum und Veranstaltungsort für das kulturelle Angebot wurde ein gemeinsam gestalteter Raum, das „Wohnzimmer“ geschaffen. Hier werden kulturelle, musische, sportliche und bildungspolitische Aktionen von allen für alle initiiert und umgesetzt. Dabei orientieren wir uns an den Werten Offenheit, Toleranz, Gleichberechtigung und Respekt innerhalb wie außerhalb des Teams. Im „Wohnzimmer“ werden diese Werte gelebt und damit ein Raum für die Umsetzung neuer Ideen geschaffen.

Hier treffen sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in ungezwungener und gemütlicher Atmosphäre und haben die Möglichkeit, sich zu begegnen, kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsame Aktivitäten und Projekte zu planen und durchzuführen.

Unser letztes Projekt, die Ausstellung „1000 Frauen für den Frieden“ mit Führungen an viele Ausstellungsorte im Stadtgebiet und der Filmvorführung im Kino war ein wichtiger Beitrag zum Thema Menschenrechte und ist auf große Resonanz gestoßen.

Weiterhin haben wir uns in den letzten zwei Jahren stark mit den Bewohnern der ZUE Rheine vernetzt. Auch sie haben unser Wohnzimmer als Begegnungszentrum genutzt und uns aktiv bei unserer täglichen Arbeit und den Workshops unterstützt.

Mit der überraschenden und sehr kurzfristigen Verlegung der Bewohner in die ZUE nach Münster wurden die für sie mühsam erarbeiteten sozialen Kontakte gekappt. Hier wurde - wie so häufig -  nicht auf die Menschen geschaut, sondern rein am grünen Tisch entschieden!

Das Forum ist eine gute Möglichkeit, die Arbeit verschiedener Initiativen, die sich in den Bereichen Menschenrechte/Nachhaltigkeit arbeiten, zu vernetzten und zu stärken.

„Wie wollen wir leben e.V.“

„Wie wollen wir leben e.V.“ will als Dialogplattform für Projekte, Maßnahmen, Aktivitäten und Diskussionen dienen und die Auseinandersetzung mit der Frage nach gutem und gelingendem Leben fördern. Darüber hinaus will der Verein gesellschaftliche und politische Prozesse anstoßen und begleiten.

Infos unter:

www.wiewollenwirleben.net

https://www.facebook.com/Wie-Wollen-Wir-Leben-eV-109374737095633/

Mehr Info

Unser Verein

WieWollenWirLeben

Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind existenzielle Themen. Sie gewinnen zunehmend an Bedeutung und betreffen alle gesellschaftlichen Gruppierungen. Der drastische Rückgang der Artenvielfalt, der spürbare Klimawandel und die bisher nicht gelingende Entkopplung von wirtschaftlicher Entwicklung und C02-Emissionen erzeugen spürbaren Handlungs- und Veränderungsdruck.

Unser „Wie wollen wir leben e.V.“ will als Dialogplattform für Projekte, Maßnahmen, Aktivitäten und Diskussionen dienen und die Auseinandersetzung mit der Frage nach gutem und gelingendem Leben fördern. Darüber hinaus will der Verein gesellschaftliche und politische Prozesse anstoßen und begleiten.

Infos unter:

www.wiewollenwirleben.net

https://www.facebook.com/Wie-Wollen-Wir-Leben-eV-109374737095633/