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News
News Variante 2
Übungsraum für Zachäus-Haus
Seit Jahren unterstützt das Kopernikus-Gymnasium Rheine im Namen des Weitblick e.V. das Zachäus-Haus in Gitega in dem ostafrikanischen Land Burundi.
Der Weitblick e.V. wurde 2015 am Kopernikus-Gymnasium gegründet und engagiert sich seit 2018 mit nachhaltigen sozialen Projekten in Burundi. Das Zachäus-Haus ist ein Behindertenzentrum, das aktuell 99 Kindern und Jugendlichen mit körperlichen Beeinträchtigungen ein Zuhause bietet. Das Zentrum wird von Ordensschwestern geleitet und muss sich ohne staatliche Hilfe selbst finanzieren. Jedes der dort lebenden Kinder bringt eine eigene bewegende Geschichte mit sich und erhält im Zentrum erstmals die Chance sich geborgen zu fühlen, eine Schule zu besuchen und medizinisch versorgt zu werden.
In einem Unterrichtsprojekt haben sich zwei Religionskurse der Jahrgangsstufe Q1 am Kopernikus-Gymnasium unter Leitung von Ursula Olk mit der Situation in Burundi und den betroffenen Menschen befasst und tiefere Einblicke in deren Alltag bekommen. Dabei stellten sie fest, dass die Kinder und Jugendlichen trotz ihrer körperlichen Behinderungen kaum krankengymnastisch behandelt werden. Dies ist jedoch von größter Bedeutung für die Verbesserung der Beweglichkeit der Kinder und Jugendlichen, insbesondere nach einer Operation.
Daher setzen sich die Schülerinnen und Schüler im aktuellen Projekt für die Ausstattung eines physiotherapeutischen Übungsraums im Behindertenzentrum ein. Sie haben unterschiedliche Materialien erstellt, um auf ihre Spendenaktion aufmerksam zu machen. Beispielsweise organisiert die Kopinect-AG einen Waffelverkauf, währenddessen die Religionskurse mit Flyern über das Burundi-Projekt informieren. Zudem bietet die Schul-Homepage mit einer selbst erstellten PowerPoint-Präsentation nähere Infos, um genauere Einblicke in das Projekt zu erhalten. (https://www.kopernikus-rheine.de)
Wer das Projekt mit einer Spende unterstützen möchte, findet hier die nötigen Daten: Weitblick e.V., Sparkasse Rheine, IBAN: DE64 4035 0005 0006 0094 01, BIC: WELADED1RHN, Stichwort: Physiotherapie.
Die Schülerinnen und Schüler freuen sich über Aufmerksamkeit und Solidarität für ihr Projekt und bedanken sich schon jetzt für Spenden zur Ausstattung eines physiotherapeutischen Übungsraums im Zachäus-Haus in Burundi.
Rückblick WieWollenWirLeben-Verein
Unser WieWollenWirLeben-Verein hat sich auch in 2022 intensiv mit unterschiedlichen Nachhaltigkeitsthemen auseinandergesetzt. Frieden, Klimaschutz, Mobilität, nachhaltige Forstwirtschaft, Konsum und weitere Themen wurden in Web-Konferenzen und regelmäßigen Stammtischtreffen intensiv diskutiert.
Aktuell ausgelöst durch die „Letzte Generation“ waren bei unserem Dezember-Stammtisch auch Fragen der Legitimität und der Legalität des zivilen Ungehorsam Gegenstand unserer Diskussionen.
Im Rahmen der Aktion Zukunftsbilder haben Menschen von jung bis alt Ihre Zukunftsängste und ihre Sorgen aber auch ihre Träume künstlerisch zum Ausdruck gebracht und 81 Bilder in Steinfurter Geschäften ausgestellt.
Mit zwei Bürger*innenanträgen ist es uns gelungen, die kommunalpolitische Auseinandersetzung mit dem zentralen Thema Klimaschutz anzufeuern.
Für März 2023 planen wir eine Veranstaltung mit dem Zeitforscher Prof. Hartmut Rosa.
Allen Mitwirkenden unserer Veranstaltungen und Aktionen ist bewusst, dass würdevolles Leben für alle Menschen auf unserem Planeten nur dann ermöglicht werden kann, wenn insbesondere die reichen Länder endlich handeln und die planetaren Grenzen nicht weiter ignorieren.
Weltweit mehr Inklusion für Menschen mit Behinderung
Der Sozialverband VdK setzt sich auch im Rahmen der Arbeit des FMN 14 Jahre nach Inkrafttreten der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen UN-BRK) für die Belange der Menschen mit Behinderung ein. Denn immer noch sind viele Menschen mit Behinderung von uneingeschränkten Teilhabemöglichkeiten weit entfernt. Darum sind zahlreiche Mitglieder des VdK nicht nur bei den Veranstaltungen vor oder am Menschenrechtstag beteiligt und verweisen auf die UN-BRK. Im Laufe dieses Jahres wurde bei zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen der Pflegekampagne „Nächstenpflege“ immer mit praktischen Beispielen und auch politischen Forderungen auf das eingegangen, was für die Inklusion von Menschen mit Behinderung notwendig ist. Dr. Reinhold Hemker, der VdK-Vorsitzende im Kreis Steinfurt wirbt gemeinsam mit den jetzt bald 16000 Mitgliedern in den 30 Ortsverbänden dafür, dass sich viele Menschen ehrenamtlich dafür engagieren, damit überall die Aufgaben und Ziele, die im Bundesteilhabegesetz zum Ausdruck gebracht werden, verwirklicht werden. Dafür sind auch die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besonders die Rechtsberater und Rechtsberaterinnen zuständig. Die VdK-Forderungen werden mit den Beispielen untermauert, die die Beraterinnen und Berater in den Sprechstunden und über Berichte von Menschen erfahren, die sich per Mail oder telefonisch bei VdK-Mitgliedern oder auch direkt in der Geschäftsstelle in Ibbenbüren melden.
Im regelmäßigen Rundschreiben werden die VdK-Ortsverbände darauf hingewiesen ,dass z.B. Barrierefreiheit ein einklagbares Recht werden muss, damit die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Teilhabe aller Menschen nachhaltig verbessert werden. Denn die zentrale VdK-Forderung, private wie öffentliche Anbieter von Waren und Dienstleistungen zur Barrierefreiheit zu verpflichten, deckt sich mit der UN-BRK, so der stellvertretende Vorsitzende Rolf Hötker, der im Kreisvorstand für die Belange der Menschen mit Behinderung zuständig ist.
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